PR

Gute Fachartikel

So profitieren alle: Unternehmen, Journalisten, Leser

Ein guter Fachartikel schreibt sich selten von selbst. Und doch ist er alle Mühen wert. Wo sonst erhalten wir so viel  (kostengünstigen) Raum, die eigene Kompetenz  ausführlich und dabei zugleich glaubhaft und überzeugend darzustellen? Wo sonst stoßen wir auf annähernd weit geöffnete Ohren unserer (potentiellen) Kunden? Und wo sonst lassen sich ähnlich hohe Kontaktquoten mit dem klaren Ziel der Geschäftsanbahnung erzielen?

Natürlich steckt dahinter ein Aber, namentlich: Qualität. Denn diese Ziele lassen sich nur erreichen, wenn der Artikel gut gemacht ist.

 

„Gut“ im Sinne von:

 

  • nah an den Interessen und Bedürfnissen seiner Leser
  • authentisch und ehrlich
  • informativ statt werblich
  •  journalistisch und stilistisch hochwertig geschrieben

Wir meinen: schon immer die Kennzeichen guter Pressearbeit. Und doch im Kontext des aktuellen „Content Marketing“-Trends, der ja auf gerade ebendiese Werte setzt, absolut „en vogue“. 

 

Doch Qualität endet nicht mit der letzten Artikel-Zeile. Vielmehr geht gute Pressearbeit nun erst so richtig los. Denn ein Fachartikel will platziert werden – und das möglichst treffend und im Idealfall vielfältig.

 

„Beziehungsmanagement“ heißt hier das Zauberwort, in dessen Zentrum der Aufbau redaktioneller Partnerschaften steht und dessen Ziel die Schaffung von Win-Win-Win-Situationen ist: Mit klarem Nutzen für das Unternehmen; für Redaktionen; für die Leser.

 

Dieser Hattrick gelingt, wenn Kommunikatoren in die Dienstleisterrolle schlüpfen und Medienvertretern hochwertige Inhalte bedarfsgerecht liefern – und im Gegenzug auf Wertschätzung, offene Türen und gar nicht so selten sogar auf ein Fünkchen Dankbarkeit treffen.  

  

Kommentar schreiben

Kommentare: 0